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Volksbank Esslingen unterstützt die DIMAH Open
Die Volksbank Esslingen ist eine große und fest verwurzelte Institution in der Region. Als genossenschaftliches Institut ist sie sich der Verantwortung bewusst, die sie für die Region, für die hier lebenden Menschen und Unternehmen trägt. Das unterscheidet die Volksbank von vielen Groß- und Direktbanken. Sie versteht sich als ein Teil des hiesigen Wirtschaftsprozesses und es ist daher selbstverständlich, dass der Erfolg der Bank wieder in das Geschäftsgebiet zurückfließt. Deshalb unterstützt die Volksbank Esslingen den TC Ruit sehr gerne bei der Durchführung dieses Turniers und wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern spannenden Tennissport und viel Erfolg.
DIMAH
Seit 1994 ist DIMAH Messe- und Eventpartner für mittelständische Unternehmen und Konzerne. Als inhabergeführtes Familienunternehmen ist unsere Philosophie seit der Gründung, die Kundenerwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Nur was gut durchdacht und geplant ist, bringt den nachhaltigen Erfolg. Deshalb analysieren wir in einer frühen Phase der Zusammenarbeit bereits Ihr Unternehmen und entdecken Ihre Marke, um sie emotional und nachhaltig im Raum zu inszenieren. Wir führen Sie durch den gesamten Prozess der Umsetzung, immer mit dem nötigen Weitblick für moderne und einzigartige Markenauftritte.
Tag 4 und letzter Tag DIMAH Open 2017
Die Meteorologen hatten ein Einsehen und der Finaltag erstrahlte bereits am Morgen regenfrei. Bei bestem Tenniswetter konnten sich eine ansteigende Anzahl Tennisfans an hochklassigen Begegnungen erfreuen. Vergessen war der Vortag, an dem wohl auch einer der Ausgeschiedenen seinem Frust am Spielende durch unsachgemäße Behandlung des Arbeitsgerätes Luft machte:
Die Halbfinale und Finale der Damen und Herren standen an – insgesamt 6 Begegnungen.
Im Damen-Halbfinale setzte sich die Siegerin der beiden Vorjahre, Sarah Heckel, scheinbar klar gegen die Lokal-Matadorin und allseits beliebte Trainerin Bea Krauss-Granate durch. Doch die Spiele waren hart umkämpft, leider waren Netz und Aufschlagsqualität wohl an diesem Tage gegen unsere Bea.
Sie traf dann auf Katharina Schöttl, die den weiten Weg aus Großhesselohe, einem München Anrainer aus dem Bayrischen Verband, zu uns auf sich genommen hatte. Scheinbar mühelos mit 6:2 und 6:0 hatte sie sich gegen die im DTB an 256 gelistete und an Platz 2 gesetzte Hannah Thajer durchgesetzt. Lag da fürs Finale die Sensation gegen die favorisierte Sarah Heckel in der Luft?
Leider unterliefen unserer weitgereisten zu viele Fehler und am Ende konnte Sarah Heckel den 3. DIMAH Open Sieg feiern und neben Pokal und Preisgeld die Glückwünsche des Orga-Teams und Sponsors, Herrn Hamid, einheimsen:
Bei den Herren waren im Halbfinale 2 Vertreter des TC Markwasen Reutlingen vertreten, Adrian Eitle/LK1 und Dustin Werner, im WTB an Nr. 618 geführt Die mitgereisten Fans, allen voran Herr Heckel (Vater der Damen-Siegerin), hofften auf ein „Clubinternes Finale“. Dustin Werner konnte die Hoffnungen nähren und setzte sich im Halbfinale gegen den an 2 gesetzten Jannik Dettinger vom Cannstatter TC in 2 Sätzen durch.
Im 2. Halbfinale hatte jedoch Patrick Kienzle, LK2 und vom TC Freiberg kommend, ein Wörtchen mitzureden und siegte gegen die gepeitschten Rückhand-Cross Schläge seines Gegners schlussendlich mit 10:5 im Match-Tie-Break.
Das Finale zwischen Dustin Werner und Patrick Kienzle war ein wahrer Krimi und Augenschmaus für die Zuschauer (leider frustrierend wenige, vor allem Fehlanzeige bei Jugend- und Erwachsenen-Teams des TC Ruit!). Auf die harten Vorhand und Rückhand-Cross Schläge von Patrick hatte letztzlich Dustin immer etwas entgegenzusetzen. Beide leisteten enorme Laufarbeit.
So gewann am Ende Dustin Werner den Tie-Break des 2. Satzes und konnte erschöpft Glückwünsche und Prämien von Herrn Hamid und dem Orga-Team um Ilse Vietze entgegennehmen.
Insgesamt wieder ein ausnehmend gut organisiertes Event, an dem sowohl die Zuschauer als auch die Teilnehmer auf ihre Kosten kamen – viele von den Letzteren werden nicht das letzte Mal in Ruit gewesen sein und es bleibt zu hoffen, dass die Organisatoren und fleißigen Helfer den Verve und die Motivation trotz geringer Zuschauer-Resonanz auch für das Jahr 2018 beibehalten.